Sonntag, 1. Januar 2012
Neujahrsdurchstarter.
Ich hab grad wunderbare Ideen, wie ich die nächsten Wochen bestreite.

Aus dem Buch Simplify your life kam die Idee, jeden Tag eine "Zukunftsstunde" zu machen, die man bewusst für Jobsuche, Weiterbildung, Zukunftssuche etc. nutzt. Die Idee finde ich ganz wunderbar.

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Hm.
Ich hab einen Kater. Ich habe IMMER einen Kater, auch schon nach einem Glas Sekt. Selbst wenn ich den Alkohol nicht mal merke. Ich war absolut nicht betrunken gestern, überzeugt euch selbst, siehe letzten Artikel. Aber: Ich habe einen Kater.

Und ich habe geträumt, ich würde heiraten. Meinen Schatz. Also genaugenommen war ich grad zwischen den beiden Trauungen, standesamtliche war schon (da war der herr nicht anwesend, war auch ok so und er war garnicht eingeplant, geht ja auch ohne O.O) und war jetzt auf dem Weg zur kirchlichen, in einem Zug. Mit meinen Eltern, meiner seltsamen Tante und einer riesigen Schokotorte. In einem rosageblühmten Kleid. Moment, ich versuch es nochmal deutlicher: IN EINEM ROSAGEBLÜMTEN KLEID!!!! Ich weiß ja nicht mal, ob ich jemals heiraten werde, aber ich weiß ganz sicher, dass wenn, es NICHT ein rosageblümtes Kleid sein wird, was ich trage. Auf jeden Fall war ich auf dem Weg zur Kirche, und machte mir Sorgen, ob mein Schatz wohl was dagegen hätte, dass wir in der evangelischen heiraten, obwohl er doch Katholik ist. Was mein Unterbewusstsein mir damit sagen wollte, weiß ich nicht, ich bin nämlich schon seit Jahren in einer anderen Glaubensgemeinschaft, nicht mehr in der evangelischen. Interessant, alles.
Als wir aus dem Zug stiegen, rannten wir in eine Demo von der NPD. Argh? Ich habe absolut keine Ahnung, was das jetzt wieder sollte.

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Fängt ja gut an :-)
Wir waren wunderbar essen, sehr lecker, sehr viel, sehr teuer. Hust. Naja, ich wurde ja eingeladen :-) Und soo einen guten Fisch hatte ich ewig nicht!

Dann haben wir Ohnsorg-Theater geguckt, Spiele gespielt und danach lief dann Dinner for One.

Danach sind wir leider bei der Partyhits- sendung des NDR hängen geblieben. Es ist ja schon schwer zu ertragen.

Dann kamen auch noch ein paar Bekannte vorbei. Vor allem... DER Bekannte. Den ich letztens sehr treffend als einer der wenigen Menschen beschrieben habe, die ich unter keinen Umständen bitte nicht sehen möchte.
Ja nun.
Ich hab es überstanden.

Und nun sitzen wir immernoch beim NDR und gucken irgendwas... was ich versuche, mir mit Sekt schönzutrinken. Klappt nicht. Mist.

ich glaub ich geh gleich schlafen.
Urgh.

Gute Nachricht des Tages: Ich bin jetzt bei 5000 Worten bei meiner Story. Das ist nicht viel, das weiß ich. Aber ein Anfang.

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