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Donnerstag, 22. März 2012
Es gibts so Tage...
nessi69, 00:52h
...die sind an Skurrilität kaum zu überbieten.
Man arbeitet nicht, wie man soll.
Man kommt vorran, und schafft es kaum, sich wirklich richtig zu freuen, weil man mit den Gedanken ganz woanders ist.
Man denkt den ganzen Tag intensiv an diesen Mann, mit dem vor 1 1/2 Monaten noch alles in Ordnung war, und fragt sich, wann man ihn endlich vergessen kann. Man stürzt deswegen mal wieder in ein unglaublich tiefes Loch.
Und dann meldet sich genau dieser Mann mit einem einzigen Satz: Du fehlst mir!
Was soll da bloß noch draus werden?
Und warum immer genau dann, wenn ich eh schon eine Million andere Dinge im Kopf habe?
Man arbeitet nicht, wie man soll.
Man kommt vorran, und schafft es kaum, sich wirklich richtig zu freuen, weil man mit den Gedanken ganz woanders ist.
Man denkt den ganzen Tag intensiv an diesen Mann, mit dem vor 1 1/2 Monaten noch alles in Ordnung war, und fragt sich, wann man ihn endlich vergessen kann. Man stürzt deswegen mal wieder in ein unglaublich tiefes Loch.
Und dann meldet sich genau dieser Mann mit einem einzigen Satz: Du fehlst mir!
Was soll da bloß noch draus werden?
Und warum immer genau dann, wenn ich eh schon eine Million andere Dinge im Kopf habe?
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Hammer
nessi69, 20:35h
Ich greif Tamas Wort einmal kurz auf (siehe Kommentare beim letzten Beitrag) um zu beschreiben, was mir heut Morgen wiederfahren (widerfahren??) ist:
Ladies and Gentlemen, Frau Nessi hat jetzt ein Diplomarbeitsthema. Endgültig. Eines, mit dem sie arbeiten kann.
Das löst zwar nicht das Problem mit dem Referat nächste Woche, ganz im Gegenteil, es sorgt eher dafür, dass alles, was ich gestern mühevoll erarbeitet hab fürn..... ist, aber das macht nichts, schließlich hab ich ja noch bis Morgen Zeit, das/den Abstract zu erstellen und mir somit Gedanken zu machen, was ich denn Montag verzapfen möchte. Gut, dass das Referat somit komplett anders ablaufen wird als angekündigt, aber das ist im endeffekt ja auch nur bedingt mein Problem.
Wenn ich jetzt noch arbeiten statt schlafen würde, wäre alles gut, quasi.
Ladies and Gentlemen, Frau Nessi hat jetzt ein Diplomarbeitsthema. Endgültig. Eines, mit dem sie arbeiten kann.
Das löst zwar nicht das Problem mit dem Referat nächste Woche, ganz im Gegenteil, es sorgt eher dafür, dass alles, was ich gestern mühevoll erarbeitet hab fürn..... ist, aber das macht nichts, schließlich hab ich ja noch bis Morgen Zeit, das/den Abstract zu erstellen und mir somit Gedanken zu machen, was ich denn Montag verzapfen möchte. Gut, dass das Referat somit komplett anders ablaufen wird als angekündigt, aber das ist im endeffekt ja auch nur bedingt mein Problem.
Wenn ich jetzt noch arbeiten statt schlafen würde, wäre alles gut, quasi.
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