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Sonntag, 30. September 2012
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nessi69, 01:54h
So, liebe Leute, wen die Einträge über die 69Eyes in diesem Blog langsam annerven, dem rate ich liebevoll: Halten die Pappen (wie der Wiener sagen würde, ausgesprochen aber wie Babben^^), und lest besser nicht weiter, denn hier kommt noch einer.
Der Anlass ist natürlich das neue Album, das ich mir heute eeendlich gekauft habe (hey, es ist schon gestern(!!) rausgekommen!) und das ich inzwischen zumindest einmal durchgehört habe. Genaugenommen habe ich es zelebriert, allein bei Kerzenlicht, mit einer wunderbaren Tasse Tee auf dem Fußboden, sodass nahezu nichts mich abgelenkt hat und ich jeden Ton aufnehmen konnte.
Und mir ist nicht nur, was euch sicher nicht überraschen wird, mal wieder aufgefallen, WIE gut es ist, sondern auch, dass die Musik so etwas wie ein guter Freund geworden ist. Mir sind viele Momente eingefallen, in denen sie mich aufgerichtet hat, in denen sie da war, wenn ich grad niemanden sonst hatte (oder niemanden sonst mit meinen Problemen belästigen wollte), sie hat immer zu mir gehört, sie war immer nur meine Musik, niemand konnte sie mir entreißen, auch wenn ich sie oft geteilt hab, und irgendwann gehörten wir auch für die anderen zusammen- wenn einer meiner Freunde/Verwandten/Bekannten irgendwo zufällig über die Band gestolpert ist, wurde sie sofort mit mir in Verbindung gebracht, oftmals wurde mir das dann sogar stolz berichtet. Diese Musik war oftmals der Soundtrack für meine Träume, meine Wünsche und meine Ängste.
Und hat einige Entwicklungen in Gang gesetzt, über die ich mich noch heut freue- und die ohne sie wohl auch nicht, oder zumindest nicht in dem Ausmaß, passiert wären.
Das mag jetzt seltsam klingen.
Ist aber so.
Der Anlass ist natürlich das neue Album, das ich mir heute eeendlich gekauft habe (hey, es ist schon gestern(!!) rausgekommen!) und das ich inzwischen zumindest einmal durchgehört habe. Genaugenommen habe ich es zelebriert, allein bei Kerzenlicht, mit einer wunderbaren Tasse Tee auf dem Fußboden, sodass nahezu nichts mich abgelenkt hat und ich jeden Ton aufnehmen konnte.
Und mir ist nicht nur, was euch sicher nicht überraschen wird, mal wieder aufgefallen, WIE gut es ist, sondern auch, dass die Musik so etwas wie ein guter Freund geworden ist. Mir sind viele Momente eingefallen, in denen sie mich aufgerichtet hat, in denen sie da war, wenn ich grad niemanden sonst hatte (oder niemanden sonst mit meinen Problemen belästigen wollte), sie hat immer zu mir gehört, sie war immer nur meine Musik, niemand konnte sie mir entreißen, auch wenn ich sie oft geteilt hab, und irgendwann gehörten wir auch für die anderen zusammen- wenn einer meiner Freunde/Verwandten/Bekannten irgendwo zufällig über die Band gestolpert ist, wurde sie sofort mit mir in Verbindung gebracht, oftmals wurde mir das dann sogar stolz berichtet. Diese Musik war oftmals der Soundtrack für meine Träume, meine Wünsche und meine Ängste.
Und hat einige Entwicklungen in Gang gesetzt, über die ich mich noch heut freue- und die ohne sie wohl auch nicht, oder zumindest nicht in dem Ausmaß, passiert wären.
Das mag jetzt seltsam klingen.
Ist aber so.
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Guter Tag.
nessi69, 02:41h
Die Arbeit ist im Kasten (ich darf das, ich studier u.a. Filmwissenschaft^^), zumindest größtenteils (eigentlich gfehlt am Ende noch ein Kapitel. Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich das noch schreibe, oder ob ich einfach den Titel der Arbeit ändere^^).
Zur Belohnung hab ich mir einen Niki-Nachmittag erlaubt (ok, ich wäre wohl auch gefahren, wenn ich nicht so weit gewesen wäre, aber vermutlich hätte der Herr dann wirklich geschimpft^^ Er ist sehr hinterher, was die Arbeit von anderen angeht, scheint mir :-D), es war wirklich sehr entspannend, einfach schön.
Zur Belohnung hab ich mir einen Niki-Nachmittag erlaubt (ok, ich wäre wohl auch gefahren, wenn ich nicht so weit gewesen wäre, aber vermutlich hätte der Herr dann wirklich geschimpft^^ Er ist sehr hinterher, was die Arbeit von anderen angeht, scheint mir :-D), es war wirklich sehr entspannend, einfach schön.
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