Donnerstag, 19. Mai 2011
Stresskram.
Diese Gruppenarbeiten... Ich weiß, was ich nicht vermiss, wenn ich fertig bin mit dem Studium. JEde einzelne schafft es auf ihre Art, mich noch weiter zum Menschenhasser zu machen. Was soll ich tun, ich hasse es nunmal, wenn man meine kostbare Lebenszeit verschwendet. Und wenn vier Leute so lange auf eine fünfte einreden müssen und diese trotz demokratischer Überstimmung so lange auf stur schaltet, bis wieder alle plötzlich noch ganz dringende Termine haben, und zwei Deppen aus der Gruppe sich dann nochmal treffen müssen, um die ganze Arbeit, die eigentlich hätte passieren sollen, nachzuholen, wobei ich selbstverständlich zu einem dieser Deppen gehöre, dann läuft das schon ganz arg unter Verschwendung wertvoller Lebenszeit. In diesem Fall gleich noch doppelt so schlimm, raubte man mir einerseits ein paar Stunden migränefreie Lebenszeit, und andererseits ein paar Stunden Schlaf. Letzteres ist sowieso eine Todsünde.
ich durfte den Kram dann heut Abend allein fertig machen. Hab ich jetzt auch. Grad versuch ichs zu verschicken. Wie hoch ist die Chance, dass eine Mail mit 15 MB bei allen ankommt? Wie hoch ist die Chance, dass sie überhaupt bei jemandem ankommt? Und wie hoch ist die Chance, dass sich das Mailprogramm zu Tode sendet?^^
Ansonsten war der Tag ok. Treffen, Mittag, Uni, tot.
So in etwa. Morgen dann ein ähnliches Programm.
Ah, das Mailprogramm hat sich schonmal nicht zu Tode gesendet, sondern ist grad fertig. Jetzt warte ich gespannt auf fünf Fehlermeldungen^^

Allen werten Lesern eine angenehme Nacht.

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Montag, 16. Mai 2011
Unglaublich.
Es ist wirklich vollkommen egal, WAS ich berufe, sofort gehts schief. Die letzten beiden Tage hab ich fast nur rumgehangen und geschlafen. Soviel zum Thema, ich bin fitter als sonst. Hmpf.

Joa. Heut hat mich mein Traum ausgetrickst. Ich hab einen Einkaufszettel geschrieben, auch mit Äpfeln. Und dann hab ich geträumt, dass ich noch welche habe. Und hab dann natürlich keine mehr gekauft^^

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Sonntag, 15. Mai 2011
Manchmal
kann ein Buch eine kleine Welt sein.

Und manchmal schlittert man in diese Welt rein und ärgert sich, wenn man plötzlich schon am Ende ist.

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