Freitag, 2. März 2012
Pause. Und kleines Rätsel.
Heut morgen noch die letzten Karton ausgepackt, und seitdem konnte mir der Umzug gestohlen bleiben. Hab mich mit einer Freundin getroffen, ein bisschen Seelsorger gespielt und den Sonnenschein im Schlosspark genossen. Dann bin ich irgendwann zurück zu meinem völlig abgekämpften Vater, der gemeinerweise die ganze Zeit gepackt hat- aber er wusste, dass ich spazieren gehe, und hat mir die Pause gegönnt, lieberweise. Ich bin eine Rabentochter. Hab ich auch heut Abend wieder gemerkt: Hab ihm versprochen, mich zu melden, wenn ich Zuhaus, also in der neuen Wohnung, angekommen bin, und hab mich festgequatscht und es völlig vergessen. Natürlich mit Handy weit weg. Groß. Dabei hasse ich sowas, wenn es andere bei mir machen.

Ich hab beschlossen, zum Umzug ein kleines Rätsel zu starten. Dass Zuhause 1 irgendwo in Norddeutschland ist, das dürfte der aufmerksame Leser ja mitbekommen haben. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mal versuchen zu erraten, wo sich Zuhause 2 befindet. Tipp: Es ist eine Großstadt mit Uni :-)

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:-)
So langsam wirds hier.

Noch sieben Kartons zum Auspacken. Ich hab Hunger, mal sehen, ob ich bei Gelegenheit auch mal was zum Essen finde.

Die erste Nacht verlief ganz gut, nachdem ich dann den Punkt der Erschöpfung überwunden hatte, an dem man auch zum Schlafen zu fertig ist.

Was mich einzig und allein,aber wirklich stört, ist, dass meine mitbewohnerin raucht. Das hatte ich vorher nur halb mitbekommen, und miene Ma hat das so vehement abgestritten, dass ich ihr tatsächlich geglaubt hab (ich Depp- Schließlich raucht meine Ma selbst.) Aber gut, jetzt weiß ich es ja, also vorm Schlafengehen und nach dem Aufstehen lüften und mit Räucherstäbchen gegenan gehen :-) In meinem Zimmer ist es eh nicht so arg angekommen.

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Donnerstag, 1. März 2012
Alles drin.
Erster Teil geschafft.
Und ich bin grad fix und dingens, aber glücklich.
Dieser Ausblick.
Endlich Himmel.
Wundervoll.

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Autsch.
Die Prüfung lief.. nicht so. Nun gut war klar- zu viel im Kopf grad.
Der Wagen ist jetzt endgültig beladen, sodass wir eine kleine Pause machen können.
Und mein Nachbar hat gefragt, ob ich auszieh, weil er evtl einen Nachmieter wüsste. Das wäre ja nun mal wirklich zu schön um wahr zu sein- bitte einmal Daumen drücken!!

Nachher dann schleppen ohne Ende, und immernoch ihne Hilfe. Wir schaffen das. So viel ist es garnicht. Alles ist möglich. Alles.

Ich freu mich auf meine erste Nacht im neuen Zuhause.

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Mittwoch, 29. Februar 2012
So.
Ich bin krank. War klar, schließlich ist morgen Prüfung und Umzug. Mir fällt schleppen schwer, ich fieberte, habe Halssschmerzen und bin ein wenig angenervt.

Die Kisten sind alle im Auto, also die, die in die neue Wohnung mitsollen. Die Regale auch. Fehlt also nur noch das Bett.
Und ich sollte mal lernen, sollte ich. Aber nach einer halben Stunde brauche ich immer Pause, wieder eine halbe Stunde, weil dann konzentrationstechnisch garnichts mehr geht. Die Prüfung wird toll morgen.

Ansonsten: Ich träume und fieberte im Halbschlaf die interessantesten Sachen zusammen, Dinge, von denen ich nicht weiß, ob sie wirklich passiert sind oder nicht, Dinge, die ich vom Traum in die Realität verlagere und umgekehrt. Alles ist so echt, und die Erinnerungen kommen schubweise. Paulo tut sein übriges.

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Nur kurz:
Mag nicht mehr.

Morgen Prüfung.

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