Montag, 11. April 2011
Ich
nessi69, 01:11h
hab nicht geweint! Ich bin stolz!
Es war ein sehr nettes Treffen, und ich bin froh, dass ich das gemacht hab.
Obwohl es weh getan hat. Ich war schon immer der Verdrängungstyp. Ich weiß ja, dass es nicht richtig ist, dass es krank macht und man davon schlechte Träume gekommt (siehe die letzten Beiträge), aber irgendwann grübel ich mich so in dem Schmerz fest, dass ich anfangen muss zu verdrängen, weil es zu sehr wehtut. Oder zumindest denk ich, dass ich es verdrängen muss. Drüber reden wär natürlich was. Aber die meisten Leute in meinem Umfeld reden lieber über ihre Probleme als über meine. Nein, das ist vielleicht nicht richtig gesagt. Sie kommen einfach nicht mit mir klar, wenn ich Probleme habe, weil sie es nicht gewöhnt sind, dass ich Probleme habe, weil ich ein äußerst fröhlicher Mensch bin normalerweise (und auch nicht über meine Probleme rede, siehe oben. Teufelskreis.) Wenn ich es dann versuche, merke ich, wie sie unruhig werden, wie sie das Thema wechseln.
Deshalb war mir dieses Treffen heute so wichtig. Weil ich weiß, dass sie genauso dankbar dafür ist, über den Schmerz zu reden.
Es war ein sehr nettes Treffen, und ich bin froh, dass ich das gemacht hab.
Obwohl es weh getan hat. Ich war schon immer der Verdrängungstyp. Ich weiß ja, dass es nicht richtig ist, dass es krank macht und man davon schlechte Träume gekommt (siehe die letzten Beiträge), aber irgendwann grübel ich mich so in dem Schmerz fest, dass ich anfangen muss zu verdrängen, weil es zu sehr wehtut. Oder zumindest denk ich, dass ich es verdrängen muss. Drüber reden wär natürlich was. Aber die meisten Leute in meinem Umfeld reden lieber über ihre Probleme als über meine. Nein, das ist vielleicht nicht richtig gesagt. Sie kommen einfach nicht mit mir klar, wenn ich Probleme habe, weil sie es nicht gewöhnt sind, dass ich Probleme habe, weil ich ein äußerst fröhlicher Mensch bin normalerweise (und auch nicht über meine Probleme rede, siehe oben. Teufelskreis.) Wenn ich es dann versuche, merke ich, wie sie unruhig werden, wie sie das Thema wechseln.
Deshalb war mir dieses Treffen heute so wichtig. Weil ich weiß, dass sie genauso dankbar dafür ist, über den Schmerz zu reden.
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