Freitag, 13. Mai 2011
Interessant.
nessi69, 15:36h
Wie gut doch zwei Tage ohne PC tun können.
Man hat mal Zeit, ein bisschen über das nachzudenken, was man sich eigentlich gerade antut. Und ob es nicht besser wäre, das mal zu beenden.
Zum Beispiel: Ich hab festgestellt, dass ich gerade dabei bin, mich selbst zu verlieren, aufzugeben, und zwar absolut. Dass ich versuche, jemanden zurück ins Leben zu rufen und dessen Leben weiterzuleben, weil ich nicht einsehen kann, dass sie es nicht mehr kann. Also dass ich quasi genau das tu, vor dem ich mich selsbt schon ein paar Mal gewarnt habe, und auch schon gewarnt wurde. Immer mit dem Vorwand, dass wir ja eh so viel gemeinsam hatten, dass es eigentlich sowieso auch zu mir gehört, was ich gerade mache. Man kann sich so wunderbar selbst bescheißen, wenn man sich nur ein bisschen anstrengt.
Also jetzt Kompromiss. Ich kehre wieder mehr zu mir selbst zurück. Und verbiete mir meine eigenen Träume nicht mehr. Aber ich schließe auch nicht kategorisch alles aus, von dem ich nicht sicher bin, ob es jetzt zu mir oder zu ihr gehört, oder ob es sowieso immer etwas gemeinsames war. Ich mache einfach von allem etwas, das geht bestimmt besser. Schließlich war ich auch vorher schon eine Person mit vielen Seelen, mann muss sie nur dazu bringen, gemeinsam zu funktionieren. Vielleicht geht es dann ja auch mir bald besser. Irgendwie geht es das jetzt schon. Ein Steinchen weniger auf dem Herzen.
Heut Nacht hatte ich einen Traum, den ich hier nicht schreiben will, weil ich glaube, dass er sich wunderbar für meinen ersten Roman eignet. Das war einfach zu krank und gleichzeitig zu real, als dass man es unbeachtet vergessen könnte. Da werde ich mich mal in den Ferien dran setzen, einen Anfang finden, das wäre toll. Ihr werdet also von mir hören!
Man hat mal Zeit, ein bisschen über das nachzudenken, was man sich eigentlich gerade antut. Und ob es nicht besser wäre, das mal zu beenden.
Zum Beispiel: Ich hab festgestellt, dass ich gerade dabei bin, mich selbst zu verlieren, aufzugeben, und zwar absolut. Dass ich versuche, jemanden zurück ins Leben zu rufen und dessen Leben weiterzuleben, weil ich nicht einsehen kann, dass sie es nicht mehr kann. Also dass ich quasi genau das tu, vor dem ich mich selsbt schon ein paar Mal gewarnt habe, und auch schon gewarnt wurde. Immer mit dem Vorwand, dass wir ja eh so viel gemeinsam hatten, dass es eigentlich sowieso auch zu mir gehört, was ich gerade mache. Man kann sich so wunderbar selbst bescheißen, wenn man sich nur ein bisschen anstrengt.
Also jetzt Kompromiss. Ich kehre wieder mehr zu mir selbst zurück. Und verbiete mir meine eigenen Träume nicht mehr. Aber ich schließe auch nicht kategorisch alles aus, von dem ich nicht sicher bin, ob es jetzt zu mir oder zu ihr gehört, oder ob es sowieso immer etwas gemeinsames war. Ich mache einfach von allem etwas, das geht bestimmt besser. Schließlich war ich auch vorher schon eine Person mit vielen Seelen, mann muss sie nur dazu bringen, gemeinsam zu funktionieren. Vielleicht geht es dann ja auch mir bald besser. Irgendwie geht es das jetzt schon. Ein Steinchen weniger auf dem Herzen.
Heut Nacht hatte ich einen Traum, den ich hier nicht schreiben will, weil ich glaube, dass er sich wunderbar für meinen ersten Roman eignet. Das war einfach zu krank und gleichzeitig zu real, als dass man es unbeachtet vergessen könnte. Da werde ich mich mal in den Ferien dran setzen, einen Anfang finden, das wäre toll. Ihr werdet also von mir hören!
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