Mittwoch, 21. September 2011
Verwirrend.
nessi69, 13:29h
Gestern hab ich zum ersten Mal wieder richtig mit meiner eigentlich engsten (sprich am meisten zu tun) Freundin telefoniert. Das haben wir lange nicht,erstens, weil ich hier Abends weniger Zeit hatte, zweitens, weil in der letzten Zeit einige Vorfälle waren, nach denen ich auch garkeine große Lust hatte, miti hr zu telefonieren (einiges davon ist hier glaub ich auch notiert.)
Gestern nun aber haben wir mal wieder länger telefoniert, die erste Hälfte war noch so wie die Telefonate in letzter Zeit nunmal waren (sprich sie erzählt von Dingen, die mich nicht interessieren, ich höre nicht zu oder wenn doch bin ich genervt), aber die zweite Hälfte ließ mal wieder erahnen, wie unsere Telefonate früher waren: wir lachen die ganze Zeit, reden über Dinge, die quasi niemand anderes versteht, auf eine Art, die endgültig niemand anderes versteht und verwirren uns gegenseitig mit neuen Gedanken.
Im Endeffekt ist eine Story dabei rausgekommen, über die ich vielleicht im nächsten Halbjahr mal ein Buch schreiben könnte. Die Grundidee steht zumindest. Und ich hab gern so etwas vor über die kalten Monate. Ich werd meine Ma auch noch bitten, mir mal wieder zu zeigen, wie man strickt. Und ich werde hoffentlich viel nähen. Und ich möchte eigentlich immernoch eine Staffelei in mein Zimmer haben. Aber wenn man dann mal was für den Geist zur Beschäftigung hat (wie gut dass ich nicht noch Uni hab und mich auch gut damit beschäftigen könnte zur Not^^), bei der man auch seine Kreativität ausleben kann, dann ist das vielleicht auch garnichtmal so schlecht.
Ob es nun was wird oder nicht, auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass sich diese Freundschaft zumindest wieder halbwegs in die Richtung entwickelt, in der ich sie gerne hätte.
Gestern nun aber haben wir mal wieder länger telefoniert, die erste Hälfte war noch so wie die Telefonate in letzter Zeit nunmal waren (sprich sie erzählt von Dingen, die mich nicht interessieren, ich höre nicht zu oder wenn doch bin ich genervt), aber die zweite Hälfte ließ mal wieder erahnen, wie unsere Telefonate früher waren: wir lachen die ganze Zeit, reden über Dinge, die quasi niemand anderes versteht, auf eine Art, die endgültig niemand anderes versteht und verwirren uns gegenseitig mit neuen Gedanken.
Im Endeffekt ist eine Story dabei rausgekommen, über die ich vielleicht im nächsten Halbjahr mal ein Buch schreiben könnte. Die Grundidee steht zumindest. Und ich hab gern so etwas vor über die kalten Monate. Ich werd meine Ma auch noch bitten, mir mal wieder zu zeigen, wie man strickt. Und ich werde hoffentlich viel nähen. Und ich möchte eigentlich immernoch eine Staffelei in mein Zimmer haben. Aber wenn man dann mal was für den Geist zur Beschäftigung hat (wie gut dass ich nicht noch Uni hab und mich auch gut damit beschäftigen könnte zur Not^^), bei der man auch seine Kreativität ausleben kann, dann ist das vielleicht auch garnichtmal so schlecht.
Ob es nun was wird oder nicht, auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass sich diese Freundschaft zumindest wieder halbwegs in die Richtung entwickelt, in der ich sie gerne hätte.
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