Samstag, 15. Oktober 2011
Krieger des Lichts.
nessi69, 01:31h
Der Abschied gestern war gut. Nichtmal Tränen, nur lange Gespräche und Versprechen. Und diesmal bin ich mir auch sicher, dass ich sie wiedersehe.
Bei IHR damals hab ich geweint, ganz furchtbar geweint. Und da ging es mir insgesamt wesentlich besser. Als hätte ich gewusst, dass das unser letztes Treffen ist.
Aber ich hab noch ein Buch geschenkt bekommen, Paulo Coelho, "Schutzengel". Ich weiß nicht, wie wir das machen, aber wir hatten schon immer ein Händchen dafür,d em jeweils andern genau das zu schenken, was er eigentlich schon immer haben wollte, sich dann aber aus irgendeinem Grund doch nciht gekauft hat....
Das Buch hat mich die ganze, immerhin knapp14-stündige Autofahrt beschäftigt. Am Anfang mit Lesen, wobei mir mal wieder aufgefallen ist, dass die Uni meine Lesegewohnheiten vom Genießen in Gehetze umgewandelt hat, und die zweite Hälfte mit Nachdenken, Verwirrt sein, Selbstfindungsprozessen und irgendwie schließlich einer Art des plötzlich-besser-fühlens. Mir ging es seit Wochen nicht so gut wie heut auf der Fahrt. Ich glaube, ich hatte so etwas wie meine ganz eigene Form einer Erleuchtung, so blöd das jetzt auch klingen mag.^^
Auf jeden Fall werd ich mich wohl noch ein paar Mal für diesen Denkanstoß bedanken müssen. :-)
Nachtrag: Was mir grad auffällt.... Diese Bezeichnung "Krieger des Lichts" ist aus Herrn Coelhos Mist gewachsen. Aber hatte ich nicht bereits mal geschrieben, dass besagte Freundin irgendwie von innen her leuchtet? :-)
Bei IHR damals hab ich geweint, ganz furchtbar geweint. Und da ging es mir insgesamt wesentlich besser. Als hätte ich gewusst, dass das unser letztes Treffen ist.
Aber ich hab noch ein Buch geschenkt bekommen, Paulo Coelho, "Schutzengel". Ich weiß nicht, wie wir das machen, aber wir hatten schon immer ein Händchen dafür,d em jeweils andern genau das zu schenken, was er eigentlich schon immer haben wollte, sich dann aber aus irgendeinem Grund doch nciht gekauft hat....
Das Buch hat mich die ganze, immerhin knapp14-stündige Autofahrt beschäftigt. Am Anfang mit Lesen, wobei mir mal wieder aufgefallen ist, dass die Uni meine Lesegewohnheiten vom Genießen in Gehetze umgewandelt hat, und die zweite Hälfte mit Nachdenken, Verwirrt sein, Selbstfindungsprozessen und irgendwie schließlich einer Art des plötzlich-besser-fühlens. Mir ging es seit Wochen nicht so gut wie heut auf der Fahrt. Ich glaube, ich hatte so etwas wie meine ganz eigene Form einer Erleuchtung, so blöd das jetzt auch klingen mag.^^
Auf jeden Fall werd ich mich wohl noch ein paar Mal für diesen Denkanstoß bedanken müssen. :-)
Nachtrag: Was mir grad auffällt.... Diese Bezeichnung "Krieger des Lichts" ist aus Herrn Coelhos Mist gewachsen. Aber hatte ich nicht bereits mal geschrieben, dass besagte Freundin irgendwie von innen her leuchtet? :-)
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