Dienstag, 13. Dezember 2011
Ausflug an den Rhein, Teil 2
Ich habe beschlossen, den einen, verwirrten Großartikel in viele kleinere Artikel aufzuspalten, die heute oder im Laufe der nächsten Tage hier kommen, ein bisschen Themensortiert und so (schließlich, tama, wie sagte dein Spezi noch: Ist zu lang, les ich nicht^^). Ich weiß selbst nichtmal, wie viele Artikel es werden, vielleicht nur zwei, drei, vielleicht fünfzig (ok, unwahrscheinlich. Wurscht.)
Diese paar Tage haben wir wirklich viel gegeben. Ich habe Freundschaften wieder aufleben lassen, habe Dinge klären können, die seit Jahren an mir nagen und Leute erst jetzt richtig kennengelernt, von denen ich schon seit Jahren dachte, dass ich sie kenne.
Was mich irgendwie (vor allem in Anbetracht des Dramas am Ende, da komme ich noch zu) schon ein wenig beruhigt und gleichzeitig entsetzt hat: Wir waren sechs Leute. Davon hatten drei schon Depressionen und ähnliches.(Nein, Moment, eigentlich sogar vier....) Eine der anderen sogar so heftig, dass sie mehrere Wochen in einer Klinik war, wegen Suizidgefahr. Ich habe also mal wieder viel mehr Verständnis erfahren, als ich erwartet hätte.
Keinerlei "Stell dich nicht so an" oder so etwas. Ganz und garnicht. Stattdessen Unterstützung und hilfreiche Gespräche.

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Es ist immer schön, sich von altem Ballast zu befreien (Was freue ich mich drauf, wenn ich meinen losgeworden bin!); und auch, wenn ich persönlich gerne auch längere Artikel lese, sind die Häppchen wohl wirklich besser zu bewältigen (Ich denke an den Schreiber;)). - Depressionen häufen sich heute aber tatsächlich, habe ich das Gefühl - charkteristischerweise in der ersten Welt. Aber damit habe ich mich nie wirklich auseinandergesetzt, wenn ich ehrlich bin. Wahrscheinlich war ich mit den Erklärungsansätzen unzufrieden.

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