Freitag, 27. Januar 2012
Bahnhof.
Hab grad meine Ma zum Zug gebracht. War dann noch kurz einkaufen, und sitz jetzt zu Haus.

Gestern noch große Pläne gemacht, die sich quasi überschlagen. Ich könnte Fotos machen gehen, ich könnte einkaufen gehen, ich könnte, ich könnte... juhuuuu ich bin ab morgen allein, daswird gut, das wird super....
Und dann sprach mein Unterbewusstsein ein Machtwort, weckte mich mit Schwindel und Schauern, so wie so oft, wenn es mir sagen möchte, ich solle mir ja nichts einreden, es würde mir schon zeigen, wer der Chef ist.
Es ist so typisch, dass es fast schon witzig wäre, wäre es nicht so ein Scheiß.
Ich hab es wenigstens geschafft, mir ncihts anmerken zu lassen, sprich nicht loszuheulen und zu betteln, Ma solle noch nicht fahren.
Jetzt sitz ich hier und fühl mich wie ein angeschossenes Reh.
Wer war nochmal gleich auf die Schnapsidee mit den zwei Wochen alleinsein gekommen?

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Das ist sicher nur eine Frage der Gewöhnung...

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ich hoffe sehr.

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