Donnerstag, 21. Juni 2012
Ui.
Zu viel Emotionen. Viel zu viel Emotionen.

Erst Ärger (im Cafe), dann alle Vorfreude, die eigentlich übern ganzen Tag verteilt hätte sein sollen, in fünf Minuten, dann unbändige Freude, dann tiefste Trauer, dann pures Glück und zum Schluss weinen vor Alegria und kurz vor komplett Nervenzusammenbruch.

Im Gewitter nach Hause. Das Außen und das Innen gleichen sich an.

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