Gestern Abend lief Murder in the first im TV, wir haben noch die letzte Viertelstunde mitbekommen (ich liebe Kevin Bacon. Er spielt so wahnsinnig gut, dass es mir jedes Mal wieder die Luft weghaut.), mit einem einzigen kurzen Auftritt von Gary Oldman, der einfach nur schweigend dastand.
Ich hab mir mal wieder den Spaß erlaubt, meiner Mum zu erzählen, wen der nicht noch alles gespielt hat (ich mag diese unendlich ungläubligen Blicke^^), unter anderem fiel natürlich das Schlagwort "Dracula".

Jo. Und was macht mein Unterbewusstsein draus? Einen herrlichen Alptraum, in dem ich verzweifelt durch ein düsteres Schloss renne, und vor ork-ähnlichen Vampiren (in ganz schwarz und ganz weiß.), angeführt vom Oldman-Dracula, versuche zu entkommen, bis er mich schließlich erwischt und mich in Asche wirft, so lang, bis die unter die Haut dringt und ich auch so ein ascheschwarzer Vampir bin.
Zweiter Teil des Traums war dann, dass ich auf der Jagd ausgebrochen bin und durch einen Urwald geflohen, wieder mit den netten Vampiren hinterher, hoch auf uralte Bäume, runter in unterirdische Seen und so weiter. Netterweise klingelte irgendwann mein Wecker, als ich mich grad mal wieder in Sicherheit glaubte, das heißt ich kann jetzt einfach mal denken, dass sich die ganze nächtliche Rennerei gelohnt hat. Danke, Mr. Dracula.