Dienstag, 25. September 2012
Irgendwie...
nessi69, 22:59h
...war heut ein seltsamer Tag.
Der Anfang zumindest war echt nicht gut. Irgendwie konnte ich in der Sonne sitzen, vorankommen, und hatte trotzdem das Gefühl, dass ich mich wieder in einer Abwärtsspirale befinde, ohne groß etwas dagegen tun zu können. Immer nur immer weiter runter.
Ich hab mir Sorgen gemacht, um alles und nix, um mein Leben, um das Leben meiner Freunde, alles. Andauernd Gedanken, was doch alles passieren könnte. Irgendwelche Ängste, die einfach nur sinnlos sind, total sinnlos, und noch dazu völlig aus der Luft gegrifffen- oder zumindest an den Haaren herbeigezogen.
Dann irgendwann rief Tinka mich an, und plötzlich ging es mir wieder besser, vielleicht, weil es ihr besser ging, als ich in der Zeit davor befürchtet hatte.
Plötzlich war da wieder das Singen der Vögel, der Sonnenschein, meine Musik, die mich aufbauen konnte und die Freude darüber, dass es in dem Buch, durch das ich mich für die Abschlussarbeit quäle, deutlich vorranging. Über die Ängste von vor zehn Minuten konnte ich mich jetzt amüsieren (oder mir zumindest eingestehen, wie sinnlos und albern sie waren).
Vielleicht war das einfach meine Art, mich einsam zu fühlen, auch wenn ich da eigentlich grad wenig Grund zu habe.
Eine Baustelle, an der ich noch deutlich was machen sollte. Bald.
Der Anfang zumindest war echt nicht gut. Irgendwie konnte ich in der Sonne sitzen, vorankommen, und hatte trotzdem das Gefühl, dass ich mich wieder in einer Abwärtsspirale befinde, ohne groß etwas dagegen tun zu können. Immer nur immer weiter runter.
Ich hab mir Sorgen gemacht, um alles und nix, um mein Leben, um das Leben meiner Freunde, alles. Andauernd Gedanken, was doch alles passieren könnte. Irgendwelche Ängste, die einfach nur sinnlos sind, total sinnlos, und noch dazu völlig aus der Luft gegrifffen- oder zumindest an den Haaren herbeigezogen.
Dann irgendwann rief Tinka mich an, und plötzlich ging es mir wieder besser, vielleicht, weil es ihr besser ging, als ich in der Zeit davor befürchtet hatte.
Plötzlich war da wieder das Singen der Vögel, der Sonnenschein, meine Musik, die mich aufbauen konnte und die Freude darüber, dass es in dem Buch, durch das ich mich für die Abschlussarbeit quäle, deutlich vorranging. Über die Ängste von vor zehn Minuten konnte ich mich jetzt amüsieren (oder mir zumindest eingestehen, wie sinnlos und albern sie waren).
Vielleicht war das einfach meine Art, mich einsam zu fühlen, auch wenn ich da eigentlich grad wenig Grund zu habe.
Eine Baustelle, an der ich noch deutlich was machen sollte. Bald.
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