Mittwoch, 18. September 2013
Noch so ein Tag.
nessi69, 01:19h
Irgendwie die Zeit versch.... mit Nix-tun, grübeln und hinauszögern aller sinnvollen Aktivitäten. Super.
Heut Abend statt für die Uni zu arbeiten drei Stunden lang Monkey Island gespielt. Argh!
Immerhin gehts mir grad psychisch besser als untertags. Ich frag mich immernoch, wie es wohl mit meiner Mitbewohnerin ab Samstag wird. Jeden Tag kommt der nächste Nervkram von ihr. Vielleicht schließ ich einfach die Tür ab, sobald sie da ist :-D
Nachdem ich gefühlt die halbe Stadt nach Curcuma abgesucht habe, kann ich morgen endlich Kürbissuppe kochen. ;)
Ohrwurm des Tages war das hier:
Edit, eine nervenaufreibende Stunde später: Damit der Tag mir nicht ganz so verloren vorkommt, hab ich grad noch ein bissi was für die Uni getan. Und irgendwie bautm ich die Lektüre, die ich grad dafür bearbeite, ungemein auf. Nicht, weil sie so ungemein erhellend wäre (auch wenn ich zugeben muss, dass sie trotz allem eine wichtige Hilfe ist, die mir seeeehr viel Recherchearbeit erspart.) Es handelt sich hierbei um eine Doktorarbeit. Und ich denk mir die ganze Zeit, wenn der Typ mit einer Arbeit voller Rechtschreib- und Grammatik- und Zitierfehlern bestanden hat, und das hat er wohl, sonst wäre er wohl nicht veröffentlich worden, dann siehts vielleicht für meine Abschluss auch garnicht so schlecht aus. Denn auch wenn es dieser Blog häufig nicht vermuten lässt, weil ich zu faul bin, ihn Korrektur zu lesen: Rechtschreibung und Grammatik und Zitieren kann ich. Und ich hab ein paar nette Leute an der Hand, die übersehene Fehler auch noch aufspüren und ausbessern werden.
Heut Abend statt für die Uni zu arbeiten drei Stunden lang Monkey Island gespielt. Argh!
Immerhin gehts mir grad psychisch besser als untertags. Ich frag mich immernoch, wie es wohl mit meiner Mitbewohnerin ab Samstag wird. Jeden Tag kommt der nächste Nervkram von ihr. Vielleicht schließ ich einfach die Tür ab, sobald sie da ist :-D
Nachdem ich gefühlt die halbe Stadt nach Curcuma abgesucht habe, kann ich morgen endlich Kürbissuppe kochen. ;)
Ohrwurm des Tages war das hier:
Edit, eine nervenaufreibende Stunde später: Damit der Tag mir nicht ganz so verloren vorkommt, hab ich grad noch ein bissi was für die Uni getan. Und irgendwie bautm ich die Lektüre, die ich grad dafür bearbeite, ungemein auf. Nicht, weil sie so ungemein erhellend wäre (auch wenn ich zugeben muss, dass sie trotz allem eine wichtige Hilfe ist, die mir seeeehr viel Recherchearbeit erspart.) Es handelt sich hierbei um eine Doktorarbeit. Und ich denk mir die ganze Zeit, wenn der Typ mit einer Arbeit voller Rechtschreib- und Grammatik- und Zitierfehlern bestanden hat, und das hat er wohl, sonst wäre er wohl nicht veröffentlich worden, dann siehts vielleicht für meine Abschluss auch garnicht so schlecht aus. Denn auch wenn es dieser Blog häufig nicht vermuten lässt, weil ich zu faul bin, ihn Korrektur zu lesen: Rechtschreibung und Grammatik und Zitieren kann ich. Und ich hab ein paar nette Leute an der Hand, die übersehene Fehler auch noch aufspüren und ausbessern werden.
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tama,
Mittwoch, 18. September 2013, 09:53
Ich dachte, die Publikation seiner Doktorarbeit ist Teil der Prüfungsleistung? - Ist das in Ö anders als in D?
(Anbei: Du glaubst gar nicht, mit was für Kram die Leute an meiner alten HAW so durchgekommen sind^^ - Portfolioanalyse für Zeitschriftentitel, z.B. - das geht eigentlich gar nicht (bezogen auf die Anwendungsmöglichkeiten meines Faches)! XD)
Ich habe die letzte Zeit auch wieder fröhlich prokrastiniert und kriege jetzt die Quittung^^", weil ich in zwei Wochen das Ding losjagen will und noch haufenweise nacharbeiten muss - und du hast noch so viel Zeit. Das wird schon! :)
(Anbei: Du glaubst gar nicht, mit was für Kram die Leute an meiner alten HAW so durchgekommen sind^^ - Portfolioanalyse für Zeitschriftentitel, z.B. - das geht eigentlich gar nicht (bezogen auf die Anwendungsmöglichkeiten meines Faches)! XD)
Ich habe die letzte Zeit auch wieder fröhlich prokrastiniert und kriege jetzt die Quittung^^", weil ich in zwei Wochen das Ding losjagen will und noch haufenweise nacharbeiten muss - und du hast noch so viel Zeit. Das wird schon! :)
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philosophicus,
Mittwoch, 18. September 2013, 23:53
Soweit ich weiß, wird in Österreich jegliche Abschlussarbeit automatisch "publiziert". Eventuell nur an der Uni, halt in der/den Fachbereichsbibliothek(en) und der Hauptunibibliothek, aber immerhin.
Mir persönlich wär's ja peinlich, wenn ich ein derartiges Werk veröffentlichen würde. Tippfehler, schön und gut, aber Unmengen an Grammatik-, Rechtschreib- und Zitierfehlern? Ein absolutes No-Go.
Mir persönlich wär's ja peinlich, wenn ich ein derartiges Werk veröffentlichen würde. Tippfehler, schön und gut, aber Unmengen an Grammatik-, Rechtschreib- und Zitierfehlern? Ein absolutes No-Go.
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tama,
Donnerstag, 19. September 2013, 11:05
Nicht nur mir wäre das peinlich, sondern stellen Sie sich mal auch die Schmach vor für Ihren Doktorvater bzw. Ihrer Doktormutter...
Man sagt oft "publiziert", tatsächlich meint man vielfach eher die öffentliche Zugänglichmachung, nicht unbedingt die Veröffentlichung: Theoretisch reicht es schon, seine Arbeit auf einen barrierefreien Server einzustellen, auf den die wissenschaftliche Öffentlichkeit komplikationslos zugreifen kann oder ein paar Dutzend Exemplare in der Weltgeschichte herum an einen Haufen Bibliotheken zu schicken. Verlage müssen nicht unbedingt involviert sein. So kenne ich das zumindest.
Man sagt oft "publiziert", tatsächlich meint man vielfach eher die öffentliche Zugänglichmachung, nicht unbedingt die Veröffentlichung: Theoretisch reicht es schon, seine Arbeit auf einen barrierefreien Server einzustellen, auf den die wissenschaftliche Öffentlichkeit komplikationslos zugreifen kann oder ein paar Dutzend Exemplare in der Weltgeschichte herum an einen Haufen Bibliotheken zu schicken. Verlage müssen nicht unbedingt involviert sein. So kenne ich das zumindest.
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philosophicus,
Donnerstag, 19. September 2013, 17:03
Klingt auf jeden Fall logisch. ;) Naja, bis dahin ist's ja noch ein Weilchen hin. Bei mir zumindest.
Wenn ich überhaupt mal eine Doktorarbeit schreiben sollte.
Wenn ich überhaupt mal eine Doktorarbeit schreiben sollte.
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nessi69,
Freitag, 20. September 2013, 01:46
da bin ich einen Schritt weiter philosophicus- ich weiß ganz sicher, dass ich niemals eine Doktorarbeit schreiben werde :-D
Leider ist diese Doktorarbeit durchaus in einem Verlag erschienen- und mit jeder Seite staune ich erneut, wie kreativ der Autor im Chaos-erzeugen ist (auf.den letzten zwei Seiten hat ers geschafft eine These zu vertreten und ungewollt zu widerlegen. Nicht schlecht.^^)
Ach und: Ist es bei einer Doktorarbeit üblich( Fachrichtung hab ich noch nich rausgefunden ^^") dass man davon ausgeht, dass der Leser acht Sprachen kann?
Leider ist diese Doktorarbeit durchaus in einem Verlag erschienen- und mit jeder Seite staune ich erneut, wie kreativ der Autor im Chaos-erzeugen ist (auf.den letzten zwei Seiten hat ers geschafft eine These zu vertreten und ungewollt zu widerlegen. Nicht schlecht.^^)
Ach und: Ist es bei einer Doktorarbeit üblich( Fachrichtung hab ich noch nich rausgefunden ^^") dass man davon ausgeht, dass der Leser acht Sprachen kann?
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tama,
Freitag, 20. September 2013, 10:18
Falls du die acht Sprachen auf mögliche Zitate oder Primärliteratur bzw. -quellen münzt: Ja, ist es. Von wegen, Zitate müssen immer aus der Originalquelle kommen, sofern möglich (Ist teilweise wohl für Historiker schwierig, wenn die Originalquellen zerstört sind, dann muss man halt nach einem anderen Werk zitieren.).
Und sonst: Könnte an der Fachrichtung oder Uni liegen.^^
Ich selber wollte mal sehr gerne eine Doktorarbeit schreiben, mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, und das nicht nur unbedingt, weil ich momentan die Nase voll vom Wissenschaftsbetrieb (oder den Ideen davon, die man im Studium kriegt) habe, sondern (geht auch an philosophicus) es ist nicht in jeder Fachrichtung so klug, direkt eine dran zu hängen. Sinn macht das wirklich erst, wenn man auch in der Wissenschaft tätig bleiben will, sonst kriegt man wirklich oft das Wort Überqualifizierung zu hören und dann hat sich schon der Berufseinstieg erledigt (Ausgenommen Berufe, wo der Doc quasi Standard ist wie Mediziner und Juristen; so weit es mir bekannt ist, ist der Grad hier teilweise notwendig, um selbstständig eine Praxis, Kanzelei, whatever, zu führen, ohne Titel braucht man da wohl wen, der einen freundlicherweise bei sich mit aufnimmt. Ob das jetzt wirklich so stimmt, weiß ich aber nicht 100%ig...).
Und sonst: Könnte an der Fachrichtung oder Uni liegen.^^
Ich selber wollte mal sehr gerne eine Doktorarbeit schreiben, mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, und das nicht nur unbedingt, weil ich momentan die Nase voll vom Wissenschaftsbetrieb (oder den Ideen davon, die man im Studium kriegt) habe, sondern (geht auch an philosophicus) es ist nicht in jeder Fachrichtung so klug, direkt eine dran zu hängen. Sinn macht das wirklich erst, wenn man auch in der Wissenschaft tätig bleiben will, sonst kriegt man wirklich oft das Wort Überqualifizierung zu hören und dann hat sich schon der Berufseinstieg erledigt (Ausgenommen Berufe, wo der Doc quasi Standard ist wie Mediziner und Juristen; so weit es mir bekannt ist, ist der Grad hier teilweise notwendig, um selbstständig eine Praxis, Kanzelei, whatever, zu führen, ohne Titel braucht man da wohl wen, der einen freundlicherweise bei sich mit aufnimmt. Ob das jetzt wirklich so stimmt, weiß ich aber nicht 100%ig...).
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nessi69,
Freitag, 20. September 2013, 12:01
ah ok. wieder was gelernt. ich kannte es bisher eigentlich so, dass man dem Leser zumindest eine Übersetzung in der Fußnote anbietet. (Oder, ganz oft, wird die Übersetzung in den Fließtext eingearbeitet und das Original kommt in die Fußnote. Mir persönlich ist Letzteres am sympathischsten, weil mans dann einfach runterlesen kann.)
(Das Lustige is: Er zitiert vielfach nicht den Originaltext sondern einen Sammelband, in dem das Ganze zweisprachig aufgezogen ist. Glücklicherweise hab ich diesen Band, sonst wäre ich wohl aufgeschmissen.
(Das Lustige is: Er zitiert vielfach nicht den Originaltext sondern einen Sammelband, in dem das Ganze zweisprachig aufgezogen ist. Glücklicherweise hab ich diesen Band, sonst wäre ich wohl aufgeschmissen.
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philosophicus,
Freitag, 20. September 2013, 15:31
@tama: Auf eine Titeldiskussion lass' ich mich gar nicht erst ein. Ich lebe (in der Hinsicht: unglücklicherweise) in einem sehr titelversessenen Land, was ich immer wieder höchst befremdlich finde. Ich meine: Ist es für einen Arzt nicht egal, ob der Patient Bachelor, Master, Diplom-Ingenieur oder Doktor ist? Laut hippokratischem Eid muss er doch sowieso jeden behandeln und zwar jeden gleich, egal ob der Mensch der Papst oder ein Schichtarbeiter ist, oder? (Also muss das auch nicht auf der e-Card stehen. Also brauch' ich auch nicht nach jedem Titel/Abschluss eine neue e-Card!)
(Ich bin im sprachlichen und pädagogischen Bereich, da stell' ich es mir sowieso etwas schwieriger vor, einen Doktortitel zu bekommen.^^)
@nessi: Ich muss ehrlich sagen, ich hab' vor kurzem auch einen Text gehabt, in dem sowohl Griechisch- als auch Latein-Kenntnisse vorausgesetzt wurden. Ich meine, Latein wäre ja noch okay. Aber Griechisch? Ich persönlich würde eine Übersetzung (ob in Fußnote oder Fließtext) gut finden, einfach weil's wahnsinnig umständlich für den nicht-wissenden Leser ist, sich das auch noch rauszusuchen. Wer's nicht braucht, kann's ja einfach überlesen. :) (Sollte das für deine Arbeit relevant sein und du gerne eine Meinung dazu hättest...)
(Ich bin im sprachlichen und pädagogischen Bereich, da stell' ich es mir sowieso etwas schwieriger vor, einen Doktortitel zu bekommen.^^)
@nessi: Ich muss ehrlich sagen, ich hab' vor kurzem auch einen Text gehabt, in dem sowohl Griechisch- als auch Latein-Kenntnisse vorausgesetzt wurden. Ich meine, Latein wäre ja noch okay. Aber Griechisch? Ich persönlich würde eine Übersetzung (ob in Fußnote oder Fließtext) gut finden, einfach weil's wahnsinnig umständlich für den nicht-wissenden Leser ist, sich das auch noch rauszusuchen. Wer's nicht braucht, kann's ja einfach überlesen. :) (Sollte das für deine Arbeit relevant sein und du gerne eine Meinung dazu hättest...)
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tama,
Freitag, 20. September 2013, 16:42
@philosophicus:
E-Card? Hä?? Muss ein komisches Land sein! :O
Ich wollte schlicht auf etwaiige Berufschancen hinaus, die mit höherem akademischen Grad nicht unbedingt steigen.
Ich selber bin aus dem Bibliothekswesen. Da wird nur in wissenschaftlichen Bibliotheken zwischen Bachelor- und Master unterschieden, von wegen Aufgabenbereich und so, in öffentlichen Bibliotheken sind das tatsächlich synonyme Abschlüsse. Dafür braucht man aber einen Doktor, wenn man in wissenschaftlichen Bibliotheken Direktor werden will oder in größeren, öffentlichen Bibliothekssystemen Systemleiter sein will. Allerdings fällt man dann für andere Tätigkeiten raus - Stichwort, er/sie fühlt sich da ja eh unterfordert oder ist Theoretiker.
Was die Behandlung beim Arzt betrifft, ist mir selbst nur das Zweiklassensystem á la Kassen- und Privatpatient bekannt. Meiner Krankenversicherung ist nur wichtig, dass ich regelmäßig meine Beiträge zahle, welchen Abschluss ich habe, ist denen egal.
E-Card? Hä?? Muss ein komisches Land sein! :O
Ich wollte schlicht auf etwaiige Berufschancen hinaus, die mit höherem akademischen Grad nicht unbedingt steigen.
Ich selber bin aus dem Bibliothekswesen. Da wird nur in wissenschaftlichen Bibliotheken zwischen Bachelor- und Master unterschieden, von wegen Aufgabenbereich und so, in öffentlichen Bibliotheken sind das tatsächlich synonyme Abschlüsse. Dafür braucht man aber einen Doktor, wenn man in wissenschaftlichen Bibliotheken Direktor werden will oder in größeren, öffentlichen Bibliothekssystemen Systemleiter sein will. Allerdings fällt man dann für andere Tätigkeiten raus - Stichwort, er/sie fühlt sich da ja eh unterfordert oder ist Theoretiker.
Was die Behandlung beim Arzt betrifft, ist mir selbst nur das Zweiklassensystem á la Kassen- und Privatpatient bekannt. Meiner Krankenversicherung ist nur wichtig, dass ich regelmäßig meine Beiträge zahle, welchen Abschluss ich habe, ist denen egal.
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philosophicus,
Freitag, 20. September 2013, 17:06
Habe gerade in der Wikipedia gelernt, dass die e-Card das österreichische Gegenstück zur deutschen elektronischen Gesundheitskarte ist.
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nessi69,
Samstag, 21. September 2013, 00:04
philosophicus; bei dem Fließtext-Untertitel-Übersetzungs-Dings stimm ich dir absolut zu. Und Griechisch war bei meinem Text auch dabei...ich kann eigentlich recht viele Sprachen, und ich kann noch mehr Sprachen beim Lesen halbwegs verstehen, aber irgendwo hörts einfach auf, find ich. Vor allem, wenn ich weiß, dass der Autor eine Übersetzung schon vorliegen hat, und nur ein paar Zeilen mehr abtippen müsste (so kriegt man schließlich auch ein paar mehr Seiten voll. Soll er sich doch freuen.)
Und zur e-Card: auch da hast du ganz meine Meinung. Was haben die Österreicher bloß mit ihren Titeln? Ich werds nie begreifen.
Obwohl, da fällt mir ein, ich muss noch meine e-Card ändern gehen, schließlich hat mein Freund mir den Titel "Captain" verliehen ;) (hm, allerdings in Verbindung mit einem anderen, nicht ganz so schmeichelhaften Namen... nun ja^^)
Und zur e-Card: auch da hast du ganz meine Meinung. Was haben die Österreicher bloß mit ihren Titeln? Ich werds nie begreifen.
Obwohl, da fällt mir ein, ich muss noch meine e-Card ändern gehen, schließlich hat mein Freund mir den Titel "Captain" verliehen ;) (hm, allerdings in Verbindung mit einem anderen, nicht ganz so schmeichelhaften Namen... nun ja^^)
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philosophicus,
Samstag, 21. September 2013, 01:18
Der Verlobte meiner besten Freundin meinte, er hätte seine sowohl nach dem Bachelor als auch nach dem Diplom-Ingenieur automatisch zugeschickt bekommen. Ich befürchte also, dass "Captain" in dem Fall kein offizieller Titel ist. Aber du wärst dabei ganz in der Linie mit der "Titelreiterei". ;)
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