Montag, 23. September 2013
Aber klar doch.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man, wenn man in Wien zwei Ex-Freunde oder sowas ähnliches hat, dass man mit einem davon, und zwar mit dem, mit dem man sich ziemlich gestritten hat zum Schluss, ohne es zu wissen in das gleiche Haus zieht?
Gleich null, sagt ihr?
Stellt euch mein dummes Gesicht vor den Klingelknöpfen vor. Und rechnen Sie die Wahrscheinlichkeit neu.


Was ist das jetzt?
Schicksal?
Karma?
Schwarzer Humor von ganz oben?
Lustig find ichs auf jeden Fall nicht.

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Vielleicht ist es einfach nur die Chance, das Verhältnis neu zu definieren.

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So etwas ist immer interessant. Ich verstehe auch nicht, warum man immer wieder solche "Zufälle" erlebt.
Aber wieviele Parteien hat euer Haus? Ich habe in einem Jahr vielleicht 6 Parteien von 15 gesehen. Also ihr müsst euch nicht jeden Tag begegnen.

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philosophicus: eigentlich gibts da nix mehr zu definieren... dachte ich. seufz.

moony: ja das stimmt schon... nur wenn ich schon das "Glück" hab unter allen Häusern Wiens ausgerechnet das auszusuchen... Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn nicht treffe?^^

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Ich würde es positiv sehen: Jetzt kann man ihm, sofern man sich begegnet, stets unter die Nase reiben, was ihm da durch die Lappen gegangen ist, und natürlich auch, wie viel besser es einem ohne ihm geht. ;)

(Habe ich mit meinem Mitleids-Ex gemacht - schon für diesen Blick würde ich es immer wieder tun.^^)

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das Problem is, tama, dass ICH Schluss gemacht hab und er sehr sehr sauer war... ich glaub da reib ich lieber nix unter die Nase, nich dass er wieder aggro wird.

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Meinen Ex habe ja auch ich abgeschossen, allerdings ist der auch ein echter Waschlappen.

Definiere mal aggro: Für bestimmte Formen von aggro gibt es die blauen Männer, erst recht, wenn man berechtigt fürchtet.

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das Problem ist, dass ich aggro erst definieren kann, wenns dann soweit ist. Ich weiß nur, dass ich damals ein extrem ungutes Gefühl hatte, mich nochmal mit ihm zu treffen, und dass ich nach dem Telefonat danach auch sehr erleichtert war, dass ich auf mein Gefühl gehört hab.

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