ich war gestern noch mit meinem Pa im Kino. Wir haben Midnight in Paris geguckt. Und bei mir ist der eindeutig Anwärter auf Film des Jahres.

Selbst Schuld, kann man sagen, und hätte damit natürlich auch recht. Was soll man auch anderes sagen zu jemandem, der die Arbeit der letzten Monate in eine Woche schiebt.
Ok, ein bisschen was hab ich tatsächlich vorher schon gemacht. Und ein paar Dinge sind auch jetzt erst dazugekommen, ganz spontan quasi.
Aber es wäre natürlich alles einfacher, hätte ich wenigstens den Rest schon gemacht.
Jetzt überlege ich gerade, womit ich anfangen soll. Und kann mich nicht so recht entschließen.

...gefällt mir das alles so gut, dass ich es jetzt garnicht so richtig erwarten kann :-)

Gestern waren wir nochmal unterwegs.
In meiner Heimat, in meiner Landschaft.
Ich wünschte zur Zeit wirklich, ich könnte hierbleiben.
Das ist interessant. Eine hundertachtig-Grad-Wendung in zwei Wochen.
Und dann sind Ideen gekommen, Ideen, auf die ich schon ewig gewartet hab, für die weitere Zukunft.
Ein echter, wirklicher, konkreter Plan.
Das war eigentlich grad so das letzte, was ich erwartet habe. Aber ey, das wäre ja wirklich mal was!

Wieder eine Band, die ich seit Jahren nicht gesehen hab.
Oder so ähnlich zumindest (die Besetzung stimmte nicht ganz, aber das markanteste, die Stimmedes Sängers also, und die von ihm geschriebenen Lieder, waren die gleichen).
Den Sternenhimmel anschauen, der sich heut von seiner schönsten Seite gezeigt hat.
Tanzen.
Aber immernoch ein Nebel über allen Gefühlen.
Vielleicht bin ich auch einfach nur müde.
Vom nicht-schlafen, drei Stunden durchs Museum rennen und bis 22 Uhr warten, bis das mal endlich angefangen hat.
Aber schön wars.