Montag, 3. Oktober 2011
Oh je Oh je.
Irgendwie ist das im Moment garnicht gut hier alles.
Vorgestern erstmal Dramaqueen gespielt, gestern Morgen Zwergenaufstand gemacht, alles weil ich partout nicht weg wollte von Zuhause 1. Ich hab Angst, wieder hier zu sein, wo ich jetzt bin. Ich möchte zurück, egal wie. Problem ist nur, dass ich meine Beziehung nicht aufgeben will. Und dass ich ganz nebenbei ja auch noch studiere. Ich will auch das nicht abbrechen. Was soll ich bloß machen?

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Freitag, 30. September 2011
Hamburg, meine Perle....
Jedes Mal, wenn ich dort hin fahre, fühle ich mich wohler. Jedes Mal kommt es mir heimischer vor.

Vorgestern waren wir im Ohnsorg-Theater, das erste Mal in meinem Leben. Wir haben Sommernachtstraum auf plattdeutsch geguckt. Superwitzig.

Danach bin ich gleich zur Freundin gefahren worden. Wir haben bis 4 Uhr Filme geschaut. Und sind unwesentlich später wieder aufgestanden und zu "Du und deine Welt" gefahren. Wir hatten einen wirklich schönen Tag, auch wenn mich überrascht hat, dass wir, als wir mal grad eine halbe Stunde nichts zu tun hatten, ziemlich kämpfen mussten, um ein Gespräch in Gang zu halten. Oder vielmehr hat es mich eigentlich nicht überrascht, sondern eher ein wenig traurig gemacht.

Und immer diese Stadt, so viel Bekanntes wiedergesehen, so viel Neues kennengelernt. Ich habe beschlossen, dass Hamburg irgendwann mal mein Zuhause wird. Vielleicht noch nicht Zuhause 3, vielleicht auch nicht Zuhause 4, man muss halt sehen, was kommt. Aber irgendwann wird es ganz sicher ein Zuhause. Und vielleicht dann ja für immer.

Gestern hab ich noch mit meinem Schatz telefoniert. Es ist witzig, jedesmal wenn ich denke, dass ich gerade eher auf dem Weg zurück zum Boden bin, schafft er es, mich wieder Richtugn Wolken zu katapultieren.

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Mittwoch, 28. September 2011
Das Ende naht...
am Sonntag fahren wir wieder zum Zuhause 2.
Ich hab mich noch nicht ganz entschieden, ob ich mich nun freuen soll oder nicht. Schatz wiedersehen ist natürlich eindeutig ein Argument, aber im Moment ist diese Beziehung kontaktmäßig etwas eingeschlafen und wie immer habe ich mich an die Trennung so sehr gewöhnt, dass ich manchmal garnicht daran denke. Kein gutes Zeichen, vielleicht, aber es macht das weg-sein erträglicher, deshalb mache ich mir da einfach mal keine Gedanken drüber. Auch nicht darüber, dass er in meinen Zukunftsplänen der letzten Tage kaum eine Rolle gespielt hat. Ichh ab ihn einfach mal außenvor gelassen, das Dilemma werde ich schließlich immernoch haben, wenn es denn wirklich so weit ist und dann reicht es immernoch, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das wird in einem Jahr sein, wer weiß, was bis dahin noch alles ist.
Heut Abend gehts auf große Fahrt, ins Theater und eine Freundin besuchen, mit der ich dann auch morgen unterwegs soll noch. Ich bin gespannt, wie wir uns verstehen, wie bereits berichtet, war das ja in letzter Zeit nicht so ganz einfach, aber Tendenz besserwerdend. Außerdem ist es nur ein Tag.
Vorher hätte ich auch noch einen Berg Arbeit zu erledigen, keine Ahnung, wie ich das machen soll.

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