Dienstag, 20. März 2012
Kleiner entnervter Zwischenstand:
Ich komm vorran.
Ich mag nicht mehr.

Ich glaub bis morgen reicht es jetzt einfach. Morgen ist Besprechung mit meiner Betreuerin angesetzt, mal sehen, was sie mir rät, was ich noch tun soll für Montag.

Ansonsten hab ich auch noch das eine oder andere Problemfeld zu bearbeiten, sollte ich mich langweilen.

Und da ich am Samstag auf einen Ball gehe, stellt sich mal wieder die leidige Frage: Was ziehe ich an??

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Hach. Herrlich.
Wenn ich am meisten zu tun habe, tu ich grundsätzlich eins: nichts.
Ich habe den ganzen Tag verschlafen. Einfach so.


Jetzt bin ich immerhin wach, und kann mit der Arbeit anfangen. -.-

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Montag, 19. März 2012
Erkenntnis des Tages:
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Hab ich nie so richtig eingesehen, deshalb durfte ich es heut am eigenen Leib zu spüren kriegen. Dabei war es doch eines der ersten Male, dass ich zu spät zur Uni gekommen bin, und das in all den Jahren. Entweder püktlich oder garnicht, aber eigentlich nie zu spät. Nur heute, weil ich partout die Tür nicht finden konnte. Und was passiert? Durch eine blöde Verkettung von Umständen und Zufällen führt mein Zuspätkommen dazu, dass ich nächste Woche (!) ein Referat halten darf. Über mein Diplomarbeitsthema.
Der aufmerksame Leser wird sich jetzt wundern: Wie, über ihr Diplomarbeitsthema? Hab ich noch nie von gehört, hat sie noch nie von geschrieben.
Kann ich auch schlecht. Ich habe nämlich noch keins.

Aber, wie sagte der eine Mitstudent: "Ich will mein Referat möglichst bald halten, damit ich genötigt bin, bis dahin ein Thema zu haben."

Also, Diplomarbeitsthema inklusive Ausarbeitung bis nächsten Montag. Klar. Machbar.
Ach nein, bis Freitag, schließlich soll bis dahin ja das Handout stehen.
Klar. Machbar.

Ich geh mich mal kurz erschießen, ja?

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Sonntag, 18. März 2012
Hach ja.
Der Besuch ist endlich wieder weg.
Noch so jemand, bei dem ich mich frag, ob ich vielleicht zu hohe Ansprüche stelle. Ist es zu viel verlangt, sich mal zu bedanken, wenn man 4 Nächte lang bei jemandem übernachten darf?

Nun gut, ich hab beschlossen, mich nicht aufzuregen, und mir zu merken, dass ich das nächste Mal einfach nein sag.
Immerhin hatten wir einen netten Ausflug nach Salzburg (man kann seinen Mitreisenden super ignorieren, hab ich festgestellt) und ein wunderbares Konzert von BOSS HOSS!! Yehaaaw!!!
Gestern hatte ich mich aufs ärgern durch ignorieren verlegt, einzige Möglichkeit, nicht noch auszuflippen auf den letzten Metern, und ganz ehrlich: es ist wahnsinnig witzig, jemanden zu ignorieren, wenn dieser jemand total unselbständig ist. Also ich hab sie nicht ignoriert im Sinne von nicht mit ihr reden, sondern ich hab halt ein bisschen meinen Kram gemacht und ihr keine Handlungsanweisungen oder Vorschläge gemacht wie sonst immer, a la: Du kannst ja mal das machen, du könntest mal dies machen etc., sondern einfach nichts gesagt und beobachtet. Hammer, sag ich euch. Stand ewig in der Gegend rum, seufzte auffordernd, tippelte unruhig hin und her, klappte mit ihrem Handy... bis die sich mal durchgerungen hat, sich wenigstens mal hinzusetzen, ohne dass man es ihr sagt, geschweige denn, mal den PC an zu machen oder so- ich hatte echt Spaß :-D
Auch wenn ich mich natürlich frag, wie man mit 24 so unselbständig sein kann. Klar, wenn man noch zu Haus wohnt, dann bekommt man vieles abgenommen, aber SO? Wie gut, dass ich nicht so bin, sie hätte sich nichtmal bei meiner Vermieterin bedankt, hätte ich nicht was gesagt.
Mann Mann Mann. Wenn man so tut, als sei man der wichtigste und tollste Mensch der Welt, sollte man doch wenigstens ein paar Manieren besitzen, oder?

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