Freitag, 23. März 2012
Hmmmm.....
Also wenn man Abends kurz vorm einschlafen als Nachlektüre und zum runterkommen ein paar Seiten in dem Buch "Die Geschichte des Todes" (Philippe Aries) liest, um dann tatsächlich entspannt, vergnügt und zufrieden einzuschlafen- stimmt dann was mit einem selbst nicht oder mit dem Alltag, in dem man sich grad befindet?^^"

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Ok,
ich geb auf mit dem Handout.
Immerhin ist der Anfang gemacht.
Und morgen Früh ist auch noch Zeit.

Selbst Schuld, liebe Profs, wenn ihr eine so präzise Deadline setzt.

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Und...
... ich merke mal wieder, wie gut doch die Entscheidung war, umzuziehen.
Genau das Richtige. Ganz genau. :-)

Und ich freu mich grad so, dass ich so eine tolle Freundin habe, die mich immer aufbaut, selbst wenn es ihr selbst grad schlecht geht, und ich sie nebenbei aufbauen kann. Einfach mal die Kinotreppe runtertanzen kann einem den ganzen Abend retten (wenns schon kein Eis gibt ;-))

Ich habe vor, jetzt zu arbeiten, bis das ver..... Handout fertig ist. Egal, wie spät das wird. Jawohl.

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Donnerstag, 22. März 2012
Ok. Kleines Intermezzo beendet.
Und somit ist jetzt endgültig Schluss und endlich kann ich auf diesen Mistkerl auch wirklich wütend sein.

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Nach einem Eis ist die Welt wieder in Ordnung.
Auch wenn man sich vorher Gedanken gemacht hat, dass man eigentlich garnicht hier hingehört, man nichts versteht, nicht weiß wie weiter, wohin, was man tun soll, wie es sein kann, dass alles so unglaublich seltsam ist, und warum man sich wünscht, sofort im Erdboden zu verschwinden und nie wieder herauszukommen.

So ein Eis bringts echt.

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Donnerstag, 22. März 2012
Es gibts so Tage...
...die sind an Skurrilität kaum zu überbieten.

Man arbeitet nicht, wie man soll.

Man kommt vorran, und schafft es kaum, sich wirklich richtig zu freuen, weil man mit den Gedanken ganz woanders ist.

Man denkt den ganzen Tag intensiv an diesen Mann, mit dem vor 1 1/2 Monaten noch alles in Ordnung war, und fragt sich, wann man ihn endlich vergessen kann. Man stürzt deswegen mal wieder in ein unglaublich tiefes Loch.

Und dann meldet sich genau dieser Mann mit einem einzigen Satz: Du fehlst mir!

Was soll da bloß noch draus werden?

Und warum immer genau dann, wenn ich eh schon eine Million andere Dinge im Kopf habe?

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Hammer
Ich greif Tamas Wort einmal kurz auf (siehe Kommentare beim letzten Beitrag) um zu beschreiben, was mir heut Morgen wiederfahren (widerfahren??) ist:
Ladies and Gentlemen, Frau Nessi hat jetzt ein Diplomarbeitsthema. Endgültig. Eines, mit dem sie arbeiten kann.
Das löst zwar nicht das Problem mit dem Referat nächste Woche, ganz im Gegenteil, es sorgt eher dafür, dass alles, was ich gestern mühevoll erarbeitet hab fürn..... ist, aber das macht nichts, schließlich hab ich ja noch bis Morgen Zeit, das/den Abstract zu erstellen und mir somit Gedanken zu machen, was ich denn Montag verzapfen möchte. Gut, dass das Referat somit komplett anders ablaufen wird als angekündigt, aber das ist im endeffekt ja auch nur bedingt mein Problem.
Wenn ich jetzt noch arbeiten statt schlafen würde, wäre alles gut, quasi.

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