Montag, 26. März 2012
Ha.
Vorbei. Und es lief gut.

Und ich stellte erstaunt und glücklich fest, dass es mit etwas Glück das letzte Referat ist, das ich während dieses Studiums gehalten habe. Wenn das mal kein Grund zu feiern ist. Aber das wird wohl noch ein bisschen dauern, denn für heut Abend hab ich eindeutig noch genug vor.

Ich stellte heut übrigens nebenbei fest, dass mein neues Outfit auch außerhalb von Partys ausgesprochen gut auf Mänenr wirkt. Interessant.

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So.
3 1/2 Stunden.

Ich habe meine Unterlagen geordnet, Bilder und einen DVD-Ausschnitt rausgesucht, und noch ein paar Kleinigkeiten nachrecherchiert. Jetzt bin ich fertig, quasi. Es ist wirklich nicht viel, was ich habe, aber ich soll ja auch nur den Stand der Dinge zeigen. Selber Schuld also.

Ich bin immernoch ruhig. Um nicht zu sagen müde.
Habe sogar noch Zeit, mich noch ein Stündchen hinzulegen.

Eigentlich hätte ich jetzt schon gern heut Abend.

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Auch interessant.
5 1/2 Stunden.
Immernoch nix.
Und in mir regt sich gerade, ganz langsam, ein wachsender Widerstand gegen die ganze Veranstaltung. Ich bin gerade ernsthaft am Überlegen, mal den interessanten Versuch "Referat ohne weitere Vorbereitung" zu starten.
Vermutlich keine gute Idee, aber schon mal was Neues. Ein Risiko, klar, aber irgendwie mag ich Risiken im Moment.

Ich guck einfach mal meine Sachen durch, und entscheide dann^^

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Öhöm.
Zwischenstand Referat:
So wie gestern.
Sprich, ich hab immernoch nix.
Gut.
Nein, nicht gut.
Ich habe noch genau 6 1/2 Stunden.
Und werd jetzt erstmal einkaufen gehen.

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Sonntag, 25. März 2012
Öhm.
Hatte ich eigentlich mal erwähnt, dass ich morgen ein Referat hab?
Ihr dürft mal raten, wie viel dafür schon steht.... Ha.ha.ha.ha.ha.

Und wisst ihr was?
Es ist mir sowasvon egal.

Faszinierend.

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Ich schwebe immernoch.
Und in mir wächstein kleines bisschen Hoffnung, das irgendwo auf dieser Welt es so ist, wie ich mir das wünsche. Es gibt diesen Ort. Irgendwann finde ich ihn.

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Wie gut...
...dass ich mich aufgerafft habe...
Was für eine schöne Nacht...
Mit arbeiten, vielen netten Menschen, und einem ganz besonderen. Mit diesem dann händchenhaltend durch die halbe Stadt, heldenhaft bis nach Hause gebracht.

Ich bin wirklich froh, dass ich jetzt hier zur Untermiete wohne. Wenn die strikte Klausel nicht wäre, dass ich Besuch, der übernachten will, ankündigen muss, hätte ich vielleicht heute noch eine Dummheit begangen.



Obwohl...schade eigentlich.

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Samstag, 24. März 2012
Seltsamer Tag.
Das Wetter, die Leute, die ganzen Aufgaben- alles schafft mich. Ein kleienr Satz, und ich kämpfe den ganzen Tag mit mir.

Dabei war eigentlich bisher heut alles schön, und eigentlich sollte es noch schöner werden, denn gleich geht es zum Feiern und ein bisschen arbeiten.

Obwohl ich wirklich sagen muss: Ich habe wenig Lust, auf beides. Es ist und bleibt für mich eine Überwindung, zu einem Ereignis welcher Art auch imemr zu gehen mit dem Wissen, dass ich nicht weiß, wie es ablaufen wird, ich mich aber sicher mit einigen Menschen beschäftigen werde. Mit Fremden reden. Das war schon immer ein Problem für mich. Undi ch weiß nicht, wo genau ich hin muss, wo ich mich melden soll, was meine Aufgabe heute sein wird- alles Faktoren, die meinen Aufbruch hinauszögern und mich am liebsten an mein Bett fesseln würden. Eine Menge Arbeit, sich da aufzuraffen und nicht einfach abzusagen. Aber nein, nicht heute. Ich werde mich gleich auf den Weg machen.

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Tzihi.
Ganz viel Geld für ein super Outfit fürs Tanzen morgen ausgegeben, wunderbar gegessen, im Restaurant heimlich eine Flasche Wein geleert, die nicht dort gekauft war, noch was Süßes hinterher-
so ein schöner Tag.

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