Montag, 16. Dezember 2013
Grunz.
Der Sicherheitstyp in meiner U-Bahnstation hatte heute sicher seine Freude, sah er mich auf dem Weg zur Stadt noch verschämt um mich schauend an meiner Strumpfhose herumzupfen, auf dem Rückweg schon bis zur Hemmunglosigkeit entnervt alle drei Schritte hochzerren und jetzt, wieder auf dem Weg Stadteinwärts überglücklich frierend in einer viel zu dünnen aber sitzenden Strumpfhose.
Note to myself: Bei Strumpfhosen hast du schon die Größe erreicht, die du wolltest.
Und ja, werter Überwachungstyp, das Ding war neu und ist jetzt im Müll.

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Noch zwei Tage.
Dann fahr ich schon.
Aufgaben für heut also: alle Weihnachtsgeschenke kaufen.
Diese Einpacken.
Koffer packen.
Einen Schreikrampf kriegen, weil nicht alles reinpasst.
Noch einen Schreikrampf kriegen, weil ohne die Klamotten zwar alles passt, aber der Koffer immernoch sauschwer ist.
Die Schultern zucken und zu Schatz fahren.

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Meine Damen und Herren...
...darf ich vorstellen, meine neue Mitbewohnerin.
Wir arbeiten noch an der Namensgebung.
Ich wird meinen Schatz mal fragen, schließlich hat er sie mir im Endeffekt erstritten (ja, Kaffeemaschinen kaufen kann schwierig werden, wenn man nicht aufpasst.)



Die letzten Tage verliefen durchwachsen. Gestern Nervenzusammenbruch mit stundenlanger Heulerei, heute Streit, aber auch Versöhnung, gutes Essen, nette Laune, Dinge mal wieder tun, die man lang nicht getan hat (zum Fußballspiel gehen, zum Beispiel), viel Kuscheln und viele liebe Worte.
Ich stelle auf jeden Fall fest, dass ich keine Lust hab, zu Weihnachten in den norden zu fahren.
Und ich hab noch genau morgen Zeit, Geschenke zu kaufen. Die Zeit zieht sich dann von der Schatz-Zeit, die mir bis zu meiner Abreise bleibt, ab. *seufz* Ich fühl mich, als würd ich ihn ewig nicht sehen, nicht nur die lächerlichen zehn Tage, die es nachher sind.
ich will nicht *quengel*.

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Samstag, 14. Dezember 2013
Uuaah....
Der Gedanke, dass es heute ja doch garnicht so kalt ist, dass man zurücklaufen und die vergessenen Handschuhe holen muss, verschwindet mit der Sonne und verkehrt sich durch immer länger werdende Wartezeit in gefluchtes Gegenteil.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Manchmal sagen Blumen...
mehr als tausend Worte.

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